Kampagnenmanagement Tool, Software

Kampagnenmanagement Tool

Kampagnenmanagement Tool, die Software für starke Marketingkampagnen



Kampagnenmanagement = Verkauf

Wir betreiben primär Marketing, um unsere Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen (Kampagnenmanagement Tool). Dabei achten wir darauf, dass unsere Identität für potentielle Kunden und Kunden attraktiv bleibt oder sogar verbessert wird. Die Identität bestimmt, wie wir handeln innerhalb des Kampagnenmanagement Tool und wie wir nach aussen wahrgenommen werden. Die Marke bildet eine einfache Wiedererkennung dieser Identität, die das Wertesystem eines Unternehmens symbolisiert.

Liquidität ist die Luft zum Leben eines jeden Unternehmens, für das Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung steht. Liquidität kann nur dann entstehen, wenn eine Leistung durch einen Mehrwert verkauft wird.

Modul Marketing Controlling
Kampagnenmanagement Tool

Kampagnenmanagement - ein Weg, zielorientiert den Verkauf zu fördern

Kampagnen bilden die Grundlage, Produkte oder Dienstleistungen publik zu machen, sie zu verkaufen oder gezielt Kunden näher an das Unternehmen zu binden. Dabei unterscheidet man folgende Kampagnenarten:

 

Strategische Kampagnen

Mit strategischen Kampagnen werden vor allem abgeleitete Unternehmensziele verfolgt. Es geht dabei um Umsatz-, Absatz- und Verhaltensziele, also Marketingziele, die für die Erreichung der Unternehmensziele eine Rolle spielen. Dazu gehören auch sämtliche Massnahmen, die für den Ausbau des Markenpotenzials erforderlich sind.

 

Verkaufsförderungskampagnen

In diese Kategorie gehören alle geplanten Verkaufsförderungsmassnahmen, die entweder den Verkauf vorantreiben oder saisonale Schwankungen ausgleichen sollten. Die Kampagnen werden entweder innerhalb des jährlichen Marketingplans vorbereitet oder in Anbetracht des aktuellen Geschäftsverlaufes spontan geplant.

 

Agile Kampagnen

Agile Kampagnen stehen für kurzfristige Marketingaktivitäten, die sowohl auf situative Gegebenheiten, wie politische, marktspezifische oder gesellschaftliche Situationen beruhen als auch einen gezielten Überraschungseffekt als Anlass verwenden.

 

Kein Problem. Mit Stratsigner - dem innovativen Planungsinstrument für ein starkes Kampagnenmanagement.

Das wirkungsorientierte Kampagnenmanagement Tool

Outcome

Mit dem Outcome werden zuerst die Ziele definiert, die mit dieser Kampagne erreicht werden können. Beim Outcome handelt es sich um Wertschöpfungsziele, wie:

  • Umsatz
  • Absatz
  • Projektabschlüsse
  • usw.

Mit dem Outcome messen wir, was verkauft worden ist. Diese Daten sollten, wenn möglich mit dem Auftraggeber abgestimmt werden, damit man sie realistisch bewerten kann. Achtung: auch in der Zeit der Kurzlebigkeit haben Kampagnen einen längerfristigen Effekt, den man nicht immer sofort messen kann und muss. Für eine erfolgreiche Kampagne sollte aber immer ein Outcome-Ziel angestrebt werden, um das wichtigste Marketingziel „Verkaufen“ nicht aus den Augen zu verlieren.

 

Zielsegment und Touchpoint

Nach dem Outcome werden die Zielsegmente definiert, die man für sich gewinnen möchte. Dabei können auch Personas ein Hilfsmittel darstellen. Sobald man weiss, wen man anspricht, kann man festlegen, wo man ihn erreichen möchte. Jede Kampagne sollte klar festlegen, wo und in welcher Situation die Bezugsgruppen anzusprechen sind, damit eine gute Wirkung erzielt werden kann (Touchpoint).

 

Indirekter Outcome

Mit dem indirekten Outcome bestimmen wir die Botschaft (Mehrwert), die unsere Adressaten erreichen soll. Die Botschaft muss so aufgebaut sein, dass beim Empfänger ein Verhalten ausgelöst wird, das sich in sogenannte „Bewegungsenergie“ umwandelt. Diese Bewegungsenergie sollte ausreichen, um kurz- mittel- oder langfristig einen nachhaltigen Outflow zu generieren.

Folgendes Verhalten / Haltungen / Ziele sind hierbei von Bedeutung:

  • Einstellung
  • Image
  • Kaufabsicht
  • Meinung
  • Wissen
  • Verstehen
  • Hinterfragen
  • Vertrauen
  • Emotionen
  • usw.

 

Externer Output

Mit dem externen Output wird festgelegt, über welche Medienkanälen die entsprechende Zielgruppe am besten angesprochen (Reichweite) werden kann. Dabei spielt die Homogenisierung der Zielgruppe eine wichtige Rolle, um Streuverluste zu vermeiden. Leitmedien werden mit flankierenden Medien aufeinander abgestimmt, um eine gesamtheitliche Wirkung zu erreichen. Genau hier liegt die grosse Herausforderung eines Marketingplanes. Die Orchestrierung der einzelnen Medien, ob In- oder Outbound, sollte so geschehen, dass eine gegenseitige Wirkung erzielt wird (Direkter Output). Damit ein Orchester harmonisch tönt, müssen schon beim Komponieren einer Kampagne die hörbaren Misstöne vermieden werden, um nicht die ganze Sinfonie (Kampagne) zu zerstören. Je schöner die Kampagne klingt, umso besser kommt sie auch an ;-).

 

Direkter Output

In diesem Bereich wird die Wirkung determiniert, die wir mit der Botschaft über die einzelnen Medienkanäle anstreben. Zielgruppen sollen sich zum Beispiel nach einer Plakatvisitation im Internet erkundigen und auf der entsprechenden Webseite weitere Informationen downloaden. Inserate können als Gutschein eingelöst werden oder ein Facebook-Post soll Likes und oder Klicks bringen, die dabei ein Indikator für die Wahrnehmung der Kampagne darstellen können. Eine Kampagne sollte darauf abgestimmt sein, einen idealen Verkaufstrichter aufzustellen, der noch nicht oder schon Kunden aktiviert und zum Handeln bewegt.

Folgende Kennzahlen sind hierbei massgeblich (beispielhafte Auflistung):

Printmedien:

  • QR Code
  • Wettbewerb
  • Einlösbare Coupons
  • Link auf Landingpage
  • Eintritt usw.

Online Medien:

  • Klicks
  • Visits
  • Likes
  • Downloads
  • Impression
  • usw.

 

Input

Mit dem Input werden sämtliche interne oder externe Kosten festgehalten, die für die Kampagne gebraucht werden. Dazu gehören Agentur-, Produktions-, Personal oder Werbeträgerkosten. Die Einhaltung des Input-Budgets gehört zu den elementaren Aufgaben jedes Marketingverantwortlichen.

 

Interner Output

Mit dem internen Output wird die Effektivität und Effizienz der internen Abläufe betrachtet. Welche Durchlaufzeiten werden mit welchen Fehlerquoten erreicht? Wie sind die Prozesse dokumentiert und wie werden sie gelebt? Der interne Output bestimmt, wie interdisziplinär in der Marketingorganisation zusammengearbeitet wird. Dabei sollte die Zufriedenheit (meistens der Outflow) des internen Auftraggebers im zentralen Fokus stehen.

Marketing-Kampagne
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